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Mangos wachsen nun mal nicht in der Ostschweiz

TISA in der Internationalen Wochenzeitung "Verkehr"

Mangos wachsen nun mal nicht in der Ostschweiz

Verkehr | 20. März 2015  | Nr. 12

VON BERND WINTER

 

BRANCHE INSIDE: Die TISA Spedition feiert ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Verkehr sprach mit Michaela Adami-Schrott über die Herausforderungen eines familiengeführten Speditionsunternehmens.

 

Gratulation zu Ihrem 25-jährigen Firmenjubiläum. Sie setzen laut Ihrer Homepage auf „Handschlagqualität“ und „Werte“. Was meinen Sie damit?

Michaela Adami-Schrott: Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen und sicherlich zu klein, um die Billigsten am Markt zu sein. Unsere bewusst gewählte Nische ist Qualität. Wir sind vor Ort, wenn es um speditionelles Handwerk geht, um Know-how. Wir legen viel Wert darauf, dass unsere Mitar- beiter speziell geschult und aus- gebildet sind, damit wir unsere Kunden auch individuell beraten können. Es gibt bei uns ganz wenige Produkte, die wir fix und fertig aus der Schublade ziehen.

 

Woran erkennt das der Kunde?

Adami-Schrott: Wenn sie für ihren Transport verschiedene Destinationen anfahren wollen, dann müssen sie nicht mit fünf verschiedenen Leuten bei uns sprechen, sondern sie haben einen, der sie von A bis Z betreut, und ihnen eine Gesamtlösung anbietet.

 

Was bedeutet Qualität dabei für Sie?
Adami-Schrott: Qualität heißt zum einen Leistungsqualität – von der Termintreue bis zur Schadensabwicklung. Wir versu- chen die Ware unserer Kunden so zu behandeln, als wäre es unsere eigene. Wir haben spezifisches speditionelles Know-How u. a. bei ADR (Anmerkung der Redaktion: Transport von gefährlichen Gütern), dem Handling von Spezialmaßen, so- wie der Abwicklung von Messe- und Sondertransporten. In diesen Nischen zählt vor allem Qualität, und da kommen wir als mittelständischer Betrieb gut zum Zug.

 

Haben Sie dazu ein Beispiel?

Adami-Schrott: Die St. Galler Stadtwerke haben im Rahmen ihres Geothermie-Projekts in 3.000-4.000 Metern Tiefe nach Erdwärme gebohrt. Sie haben nach einem Partner gesucht, der alle notwendigen Zollab- wicklungen in einem 24-Stun- den-Service sieben Tage die Woche garantiert. Ein neuer Bohrkopf musste innerhalb kurzer Zeit aus Kanada eingeflogen werden und im Einsatz sein. Ein Baustellenstillstand hätte sonst 150.000 Franken pro Tag gekostet. So haben wir mit dem Schweizer Zoll ein System entwickelt, dass diesen 24-Stunden-Service garantierte – das kann nicht jeder.

 

Lesen Sie das gesamte Interview hier

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